Mit ihrem neuen Album „Huldufólk“ brachten Skáld ihre mystischen Klänge in die Konzertfabrik Z7. Der Konzertabend wurde durch die Schweizer Mittelalterfomation „VARDA“ eröffnet. Mit eigenen Kompositionen und Traditionals wussten sie zu begeistern. Mit Herzblut wurden die Songs zelebriert und mit dem Publikum gefeiert. Varda ließen keinen Zweifel an ihrem Spielspaß. Eine Premiere gab Varda mit einem ihrer neuen Songs "Piparpoka"... auf ihr neues Werk, das im Sommer erscheinen soll, darf man sehr gespannt sein. Aktuell befanden sich „VARDA“ im Studio um eine neue Scheibe aufzunehmen. Es war ein toller Start in den Konzertabend.
Nach einer kurzen Umbaupause war es dann Zeit für den Hauptact des Abends. Punkt 21 Uhr war es dann auch schon so weit. Skald betraten die Bühne und sorgten umgehend für ausgelassene Stimmung. Schon optisch versetzten die Musiker ihr Publikum in die Wikingerzeit. Neben den historischen Outfits und Auftreten, schmückten auch die Bühne allerhand historische Instrumente. Die Songs haben Soundtrackcharakter und natürlich kann und musste man irgendwie an die Vikings Serie denken. Neben dem akustischen Genuss waren es vor allem die Künstler selbst, die den Zuschauerblick regelrecht an die Bühne klebten. Es war eine überzeugende Show, die die Qualität der seit 2022 neuen Besatzung von Skáld zeigte. Neben Cristophe sind Steeve Petit, Marti Ilmar Uibo (beide – Schlagzeug und Gesang), Ravn (traditionelle Instrumente), Julien Loko (Gesang, irische Bouzouki, Talharpa) und Lily Jung (Gesang) nun Teil der Gruppe.